Nach einem genüsslichen American Breakfast am Hotelteich machen kurz aus was wir heute anschauen.
Wir sind uns gleich einig und nehmen ein Tuk Tuk nach Chinatown. Dort angekommen riecht es nach allen möglichen Düften aus Garküchen. Zum Teil sehr undefinierbare Sachen dabei.
Günti besorgt noch ein Taschenmesser fr sich in einem Amyshop.

Neben der Ausrüstung oben gibts in dem Armyshop auch andere Dinge für den alltäglichen Hausgebrauch, wie zB ein Tarnanzug. Lässig, Paintballer kommen hier voll auf ihre Kosten.
Sehr beeindrucken waren die Unterschiede zwischen neuen und alten Sachen. Auf der einen Seite stapeln sich Samsung Fernseher auf der anderen sitzt jemand bei einem asiatischen Tragegestellt und grillt Eier.
In einer Seitengasse entdecken wir einen budhistischen Tempel. Statt Glockenturm - Trommelturm. Yeah
Immer wieder kommt ein Windchen daher von irgend etwas aus einer Garküche. Mir schlägt das auf den Appetit.
Kochtöpfe.
´Nicht so meinem Kollegen Günti. Als erfahrener Weltenbummler ist er sich schon einiges gewöhnt und nimmt in einer Garküche halt das was man da so hat.
Fisch mit gestocktem Blut und Hühnchen und etwas Gewürzt. Alles relativ scharf.
Nebenher entdecken wir auch wie man in Thailand ein Gerüst baut. Nicht aus Metall, Bambus ist hier das bewährte Material. Schaut etwas wackelig aus.
Statt Schealla nit ma Bändel.
Der Fluss durch Bangkok nennt sich Chao Praya. Die Nebenflüsse welche durch die Statt fließen nennt man Khlongs Wieder dieser Kontrast. Auf der einen Seite Hochhäuser auf der anderen Seite Dschungel.
Hier stehen wir gerade auf einer Brücke. Auf einmal hinter mir: Pssst hey man. Looking for Foto. Ich staune nicht schlecht ein 2m langer Waran tummelt im Khlong. Wir füllen die Speicherkarten mit Videos von dem Tier.
Irgend wann kommen wir aus dem Gewirr an kleinen Gassen heraus und laufen wieder an einem der vielen Tempel (Wat) vorbei.
Ein Mann spricht uns an und will uns glaub ein Reisebüro vermitteln. Wo wir weiterreisen sollen. Wir kenne die Masche aber schon.
Dann gings weiter zum Fluss Chao Phraya auf die Memorial Bridge. Von unten kommt ein Bootstaxi. Wir schauen uns kurz an und sind uns einig, dass wir via Schiff zum Hotel kommen.
Günti besorgt noch ein Taschenmesser fr sich in einem Amyshop.
Neben der Ausrüstung oben gibts in dem Armyshop auch andere Dinge für den alltäglichen Hausgebrauch, wie zB ein Tarnanzug. Lässig, Paintballer kommen hier voll auf ihre Kosten.
Sehr beeindrucken waren die Unterschiede zwischen neuen und alten Sachen. Auf der einen Seite stapeln sich Samsung Fernseher auf der anderen sitzt jemand bei einem asiatischen Tragegestellt und grillt Eier.
In einer Seitengasse entdecken wir einen budhistischen Tempel. Statt Glockenturm - Trommelturm. Yeah
Immer wieder kommt ein Windchen daher von irgend etwas aus einer Garküche. Mir schlägt das auf den Appetit.
Kochtöpfe.
´Nicht so meinem Kollegen Günti. Als erfahrener Weltenbummler ist er sich schon einiges gewöhnt und nimmt in einer Garküche halt das was man da so hat.
Fisch mit gestocktem Blut und Hühnchen und etwas Gewürzt. Alles relativ scharf.
Nebenher entdecken wir auch wie man in Thailand ein Gerüst baut. Nicht aus Metall, Bambus ist hier das bewährte Material. Schaut etwas wackelig aus.
Statt Schealla nit ma Bändel.
Der Fluss durch Bangkok nennt sich Chao Praya. Die Nebenflüsse welche durch die Statt fließen nennt man Khlongs Wieder dieser Kontrast. Auf der einen Seite Hochhäuser auf der anderen Seite Dschungel.
Hier stehen wir gerade auf einer Brücke. Auf einmal hinter mir: Pssst hey man. Looking for Foto. Ich staune nicht schlecht ein 2m langer Waran tummelt im Khlong. Wir füllen die Speicherkarten mit Videos von dem Tier.
Irgend wann kommen wir aus dem Gewirr an kleinen Gassen heraus und laufen wieder an einem der vielen Tempel (Wat) vorbei.
Ein Mann spricht uns an und will uns glaub ein Reisebüro vermitteln. Wo wir weiterreisen sollen. Wir kenne die Masche aber schon.
Dann gings weiter zum Fluss Chao Phraya auf die Memorial Bridge. Von unten kommt ein Bootstaxi. Wir schauen uns kurz an und sind uns einig, dass wir via Schiff zum Hotel kommen.
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