Da es uns am Vorabend in der Lotusbar so gut gefallen hat schlafen wir zuerst mal richtig aus und stehen erst um 10:00 Uhr auf. Vom Balkon haben wir auch eine nette Aussicht.
Um 10:28 stehen wir im Reisebüro und fragen ob es evtl einen Schnorchelausflug gibt. Sie - today? Wir - ja! Sie - it begins at 10:30. Das nenne ich mal last minute. Über eine hügelige Straße kommen wir zum Pier, sie warten alle schon. Gleich gehts in Boot. Wir gesellen uns ans Oberdeck zu ein paar Australieren, die wirklich sehr nett sind. Sowieso alle Leute an Bord voll gesprächsfreudig. Von überall - hey where do you come from?
Bei den Thais läuft das so ab:
Thai: Hello Men, where do you come from?
Günti und ich: Austria
Thai: Oh Australia, niiice
Günti: No Austria
Thai: What?
Mäki: Skiing Austria, no Kanguruh!!
Thai: aaaahhh
Günti: Vienna, Mozart
Mäki: Fritzl, Kampusch, Adolf...
Günti: man Mäki sei nid so negativ.
Mäki: ok - Moik, Hinterseer, DJ Ötzi
Günti: übertreibs nicht
Mäki: Schnitzel, ... Strasser, Grasser.....
Na gut wir unterhalten uns und gehen dann aber gleich mal ins Wasser mit Schnorcheln und wie idiotisch das aussieht, erfahrt ihr in untenstehendem Bild. Wir überlegen uns noch kurz die T-Shirts anzulassen, da schon mancheiner einen dezenten Sonnenbrand mit nach Hause brachte. Wir schauen aber zuerst. Auf dem Weg dahin, haben wir eine wunderschöne Sicht auf die Strände.
Schnorchel an
Und rein ins Wasser.
Ich habe das mit der Unterwasserkamera noch nicht so raus. Es gibt zahlreiche Korallen, in denen sich Fischschwärme tummeln. Wunderschön. Nicht umsonst, Koh Tao ist das beliebteste Tauchgebiet in Asien. Ich schau doch hübsch aus.
Die weißen Fische sind Menschen, bzw Schnorchler.
Wir machen noch Stopp auf der Insel Nang Yuan . Das sind zwei Inseln verbunden mit einem Strand. Günti steigt aus und schaut hoch. Ohweh ich glaube ich muss jetzt mal mit. Gleich sagt er, also auf welchen Gipfel gehen wir? Ich sage, da drüben ist ein Viewing Point (die kleinere Insel natürlich). Wir umrunden fast die kleine Insel auf einem Holzsteg, der etwas klapprig ist, aber er hält uns aus.
Danach geht es eine Stiege hoch. Ich komme leicht ins Schwitzen, es ist ja so heiß.
Auf einmal ist die Stiege fertig und es sind nur noch große Steine um uns. Mit meinen Flip Flops die alles andere machen was ich will etwas knifflig. Wo ist Günti?
Ah Hallo - eh klar, er muss ganz rauf.
Nachdem er mich überredet hat doch noch die letzte Etappe mit meinen Flip Flops zu machen endlich am Viewing Point. Was für eine Aussicht.
Es kommt noch ein Päärchen das Mädchen recht fertig. Und fragen gleich ob sie ein Foto von uns machen und wir dann von ihnen. Klar doch.... hier ist man untereinander wirklich zuvorkommend. Ach ja übrigens, das sind meine Badehosen, sind auch schick um auf einen Hügel hochzulaufen.
Unten angekommen gehen wir nochmals beachen. Bei so einem Strand muss das sein.
Aber in der Sonne zu liegen ist für zwei Abenteurer nichts. Nochmals schnorcheln.
Ich folge mit der Unterwasserkamer. Ich entdecke einen Jungen der versucht mit einem Stock eine Koralle von einem Stein abzulösen und eine Seegurke zu erstechen. Ich überlege mir ob ich ihm den Schnorchel zuhalte oder ihm die Brille abreisse. Es bleibt bei einem Schupser, so dass er sich gehörig verschluckt (hoppla). Naja die Seegurke hat überlebt, die Koralle glaub ich nicht.
So jetzt zurück aufs Boot und da wir die Insel schon umrundet haben, ist unser Pier nicht mehr weit.
Dämmerschoppen am Strand mit BBQ gibts beim nächstn Tag von mir. Ich liege derzeit im Zimmer auf dem Bauch: Halsweh von den Klimaanlagen und etwas rote Haut am Rücken, weil ich ohne Shirt getaucht bin.
Ende der ersten Woche - Bye Bye Leute
Um 10:28 stehen wir im Reisebüro und fragen ob es evtl einen Schnorchelausflug gibt. Sie - today? Wir - ja! Sie - it begins at 10:30. Das nenne ich mal last minute. Über eine hügelige Straße kommen wir zum Pier, sie warten alle schon. Gleich gehts in Boot. Wir gesellen uns ans Oberdeck zu ein paar Australieren, die wirklich sehr nett sind. Sowieso alle Leute an Bord voll gesprächsfreudig. Von überall - hey where do you come from?
Bei den Thais läuft das so ab:
Thai: Hello Men, where do you come from?
Günti und ich: Austria
Thai: Oh Australia, niiice
Günti: No Austria
Thai: What?
Mäki: Skiing Austria, no Kanguruh!!
Thai: aaaahhh
Günti: Vienna, Mozart
Mäki: Fritzl, Kampusch, Adolf...
Günti: man Mäki sei nid so negativ.
Mäki: ok - Moik, Hinterseer, DJ Ötzi
Günti: übertreibs nicht
Mäki: Schnitzel, ... Strasser, Grasser.....
Na gut wir unterhalten uns und gehen dann aber gleich mal ins Wasser mit Schnorcheln und wie idiotisch das aussieht, erfahrt ihr in untenstehendem Bild. Wir überlegen uns noch kurz die T-Shirts anzulassen, da schon mancheiner einen dezenten Sonnenbrand mit nach Hause brachte. Wir schauen aber zuerst. Auf dem Weg dahin, haben wir eine wunderschöne Sicht auf die Strände.
Schnorchel an
Und rein ins Wasser.
Ich habe das mit der Unterwasserkamera noch nicht so raus. Es gibt zahlreiche Korallen, in denen sich Fischschwärme tummeln. Wunderschön. Nicht umsonst, Koh Tao ist das beliebteste Tauchgebiet in Asien. Ich schau doch hübsch aus.
Die weißen Fische sind Menschen, bzw Schnorchler.
Wir machen noch Stopp auf der Insel Nang Yuan . Das sind zwei Inseln verbunden mit einem Strand. Günti steigt aus und schaut hoch. Ohweh ich glaube ich muss jetzt mal mit. Gleich sagt er, also auf welchen Gipfel gehen wir? Ich sage, da drüben ist ein Viewing Point (die kleinere Insel natürlich). Wir umrunden fast die kleine Insel auf einem Holzsteg, der etwas klapprig ist, aber er hält uns aus.
Danach geht es eine Stiege hoch. Ich komme leicht ins Schwitzen, es ist ja so heiß.
Auf einmal ist die Stiege fertig und es sind nur noch große Steine um uns. Mit meinen Flip Flops die alles andere machen was ich will etwas knifflig. Wo ist Günti?
Ah Hallo - eh klar, er muss ganz rauf.
Nachdem er mich überredet hat doch noch die letzte Etappe mit meinen Flip Flops zu machen endlich am Viewing Point. Was für eine Aussicht.
Es kommt noch ein Päärchen das Mädchen recht fertig. Und fragen gleich ob sie ein Foto von uns machen und wir dann von ihnen. Klar doch.... hier ist man untereinander wirklich zuvorkommend. Ach ja übrigens, das sind meine Badehosen, sind auch schick um auf einen Hügel hochzulaufen.
Unten angekommen gehen wir nochmals beachen. Bei so einem Strand muss das sein.
Aber in der Sonne zu liegen ist für zwei Abenteurer nichts. Nochmals schnorcheln.
Ich folge mit der Unterwasserkamer. Ich entdecke einen Jungen der versucht mit einem Stock eine Koralle von einem Stein abzulösen und eine Seegurke zu erstechen. Ich überlege mir ob ich ihm den Schnorchel zuhalte oder ihm die Brille abreisse. Es bleibt bei einem Schupser, so dass er sich gehörig verschluckt (hoppla). Naja die Seegurke hat überlebt, die Koralle glaub ich nicht.
So jetzt zurück aufs Boot und da wir die Insel schon umrundet haben, ist unser Pier nicht mehr weit.
Dämmerschoppen am Strand mit BBQ gibts beim nächstn Tag von mir. Ich liege derzeit im Zimmer auf dem Bauch: Halsweh von den Klimaanlagen und etwas rote Haut am Rücken, weil ich ohne Shirt getaucht bin.
Ende der ersten Woche - Bye Bye Leute
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